Wenn Du Dich bei BookCrossing anmeldest, wird Dir klar gemacht, dass alle Deine Daten vertraulich behandelt werden und diese nicht an Dritte weitergegeben werden. Dadurch, dass Du ein Pseudonym (im BookCrossing-Jargon auch Screenname genannt) auswählst, kannst Du selbst entscheiden, wie anonym Du am BookCrossing-Geschehen teilnimmst. Das war schon immer so. Und das wird auch immer so bleiben.
Dass dann nach der Anmeldung eine, leider immer noch englischsprachige, Begrüßungsmail in das persönliche E-Mailpostfach flattert, wirst Du vermutlich noch nachvollziehen können. Du hast Dich ja mit Deiner E-Mailadresse bei BookCrossing.com angemeldet und das System schickt Dir dementsprechend eben eine solche Begrüßungsmail. Auch die E-Mail, mit der Du Deine Anmeldung bestätigen sollst, wird Dir kein Kopfzerbrechen machen, ist so was heutzutage auf Webseiten schon eine Selbstverständlichkeit: Damit wird letztendlich unterbunden, dass irgendwelche automatischen Systeme hunderte von Accounts anlegen.
Doch dann auf einmal bekommst Du aus heiterem Himmel eine weitere Nachricht von einem Dir unbekannten BookCrosser – direkt in Deinem Postfach. Auch wenn der Inhalt nett gemeint ist, wunderst Du Dich erst mal, wieso das sein kann, insbesondere, wenn Du noch nicht aktiv an BookCrossing teilgenommen hast. Ist das vielleicht Spam?
Im Prinzip nicht.
Weiterlesen